Kletterlager im Tessin
Aufgrund des schlechten Wetters musste der erste Tag des geplanten Kletterlagers im Tessin in die Halle verschoben werden. Der erste Tag begann darum gemütlich im Bistro des Kletterzentrums. Gestärkt durch Ovi und Gipfeli gings danach direkt in den Boulderraum um dort Werbefotos zu schiessen.
Die Fahrt ins Tessin war dann etwas mühsamer als geplant. Der starke Schneefall zwang uns auf die Gotthardstrecke auszuweichen und einen "kleinen" Umweg zu fahren. Dadurch verpassten wir leider das Abendessen in der Unterkunft.
Aussicht vom Klettergarten Balladrum
Nach dem Morgenessen und dem intensiven Sitzball gings direkt in den Klettergarten Balladrum. Dieser liegt oberhalb des Lago di Maggiore und bietet eine wunderschöne Aussicht. Die Routen eignen sich hervorragend für die ersten Kletterschritte am Fels. Jeder kletterte bis die Haut an den Fingerspitzen nicht mehr konnte.
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Einwärmen mit Aussicht
Sicht auf den Lago di Maggiore
Am dritten Tag ging es ins Boulderparadies Cresciano. Bepackt mit dicken Matten machten wir uns auf den Weg zu den Felsblöcken im Kastanienwald. Hier fand jeder was für seinen Klettergeschmack: Platten, Kanten, Überhänge oder Risse. Bis zur Dämmerung wurde eifrig geklettert bis die Muskeln nicht mehr konnten.
Boulderstyle
Nach einer regnerischen Nacht machten wir uns am Morgen auf um das richtige Abseilen und "Umfädeln" zu erlernen. Im Verlaufe des Tages zeigte sich die Sonne doch noch und dem Klettern in Arcegno stand nichts mehr im Wege.
Alle schauen gespannt zu
Abseilen in Arcegno
Klettern in Arcegno
Am letzten Tag räumten wir zuerst unsere Unterkunft auf und fuhren anschliessend nochmals zum Bouldern nach Cresciano. Jeder gab wieder vollgas, so dass die Haut am Ende komplett weg war.
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Plattenboulder
Kletterhände am Ende (des Lagers)
Das Kletterlager im Tessin war ein voller Erfolg. Herzlichen Dank an das Engagement der Leiter, Helfer und Athleten.
Fortsetzung folgt...
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